Öffnungszeiten
Dienstag - Freitag
9 - 12h und 14 - 18h
Samstag 9 - 12h
Montag geschlossen
Frühjahrspause
bis einschl. 20. Mai 2013
Viele Fotos
Typisch für die Provenece
Werbung vor einer industriellen Honigfabrik
auch typisch - die Gässchen
die vielen Kirchen
.... und überall die blühenden Glyzinien
wo eine Katze ist ...
sind auch noch mehr.
Mitten im Wald entdeckten wir eine "Schweineweide"
Große Ammonitenfunde bei Campourcin an der D900A
Blick auf den Lac Sainte Croix
http://de.wikipedia.org/wiki/Lac_de_Sainte-Croix
28.April
Regentag – Lesetag. Aufwühlend, die
eigene Kind - und Jugendzeit reflektierend
lese ich weiter die Hesse-Biographie.
(Chaos, Wildheit, Auflehnung, Mutlosigkeit,Hoffnung … alles ist mir bekannt.)
Seine Geschichte beschäftigt
mich im Traum....
Uschi vergräbt sich in den
„Beerensommer“ von Inge Barth-Grötzinger. Hier geht es
um das pure Überleben einer
Schwarzwälder Familie und nicht um denkbare Lebensinhalte wie bei Hesse.
Gegen Abend hellt es auf und wir
„übersehen“ das leichte! Tröpfeln und machen
einen 2 stündigen Rundgang.
27. April
Regen, Regen, Regen. Lesen, Lesen,
Lesen.
Die ganze Nacht und den ganzen Tag hat
es geregnet. Geschüttet! Während Uschidie „Ferienpost“ erledigt, wühle
mich lesend durch die Hermann Hesse Biographie
von Gunnar Decker. Keine leichte Kost
zum nebenher lesen, gerade richtig aber, wenn man nicht raus kann/möchte. Leider zieht
dieBiographie
meinen (zumindest früher) heißgeliebten,verehrten Hermann Hessevom Himmel
ziemlich heftig auf den realen Boden herunter. Er, das Idol
„meiner Jugend- und Drangzeit“
entpuppt sich als sehr eigensinnig, kompliziert und
voller
Widersprüche …..
Am Abend klärt sich der Regenhimmel,
ein bisschen Blau lockt uns zu einem längeren Rundgang.
Viele, bestimmt 40cm lange Regenwürmer kriechen über die Wege,
könnte man doch glatt einen .....
26. April
Es regnet leicht. Nach dem Frühstück
entschließen wir uns dann doch zu einer Rundfahrt. 2, 3 kleine Städtchen durchstreifen
wir, werden hin und wieder ein
bisschen nass, entdecken dafür
wunderschöne Schnecken, die jetzt
durch
den Regen lebendig werden.
Uralte Haustüren schmücken viele Häuser ....
Bei Lagarde dÁpt suchen wir den
Bauernhof, wo wir für ein paar Tage vor ca. 40 Jahren
mit unserer Freundin Christine etwa 300
Schafe gehütet haben
. Der Hof ist vermüllt mitMaschinen und Abfall …. und überhaupt
haben wir alles anders in Erinnerung. In La Brillanne
besuchen wir bei unserer Rückkehrden
Biomarkt. An Helgas Gemüsestand bildet sich eine lange Schlange
… wir sind froh, dass wir
unser Gemüse vor unserer Haustüre finden … wir kaufen
Fleisch von im Freien lebenden
Schweinen, frischen Ziegenkäse und
frischgebackenes Brot. Genuss pur!!!!!
... auch haben wir genug Lesestoff mitgenommen und benötigen
nichts von hier.
25. April
Das Wetter ist auf unserer Seite.
Leicht bewölkt, ein bisschen über 25°C.Es ist schwer, einen Weg zum Fluss zu
finden. Kilometerweit sind Felder
zwischen der Straße und dem Ufer. Oder
genau dort wo wir zum Ufer können
ist dann tiefes Wasser und lässt
uns einfach nicht zu den „Inseln“, wo das ist angeschwemmte Holz
liegt.
Irgendwann finden wir den Zugang,
bleiben aber fast mit dem Auto im Schlamm stecken ….abenteuerlich....
... dafür finden wir dann einen idealen Spielplatz für uns vor
der rissige 'Schlamm bietet viele Möglichkeiten
Von Haufen zu Haufen lockt uns die
Neugier. Heute z.B. mehrere Stunden. Und immer wieder ziehen wir ein
Stück aus dem Chaos. Putzen und betrachten es von allen Seiten.
Überprüfen die Festigkeit und denken daran, wie wir das „Stück“
Holz so bearbeiten und durch Ton, Farbe und eventuell anderen
Materialien so ergänzen können, dass ein völlig neues „Wesen“
entsteht.
... was führt sie im Schilde?
Turm-Steinstapelobjekt. Nicht spektakulär,
eher still und verborgen.
La Brillanne 24. April
Sonniger Tag, genau richtig für einen
Ausflug nach Digne und zu den Werken von
Andy Goldsworthy. Es ist schon
beeindruckend, wenn man vor der Lehmwand im
Museum steht, die man
schon hundertmal auf Fotos, in Zeitschriften oder Büchern gesehen
hat. Für uns ist
auch „klar“ geworden, wie Andy
„rein technisch
vorgegangen ist …. mal sehen, ob wir
etwas im Kleinen realisieren können.
Der Besuch der anderen Kunstwerke rund
um Digne gestaltet sich eher schwierig. Die meisten müssen extra „angefahren“ werden,
lassen sich also
nicht auf einer Rundreise erreichen. Vielfach muss
man auch längere Wanderung absolvieren, ehe man ans Ziel kommt. Man
kann eine 10tägige Wanderung
buchen … das wäre aber ein
Urlaub für sich.
Dennoch hat sich der Ausflug gelohnt,
die Landschaften die wir durchfuhren sind einfach unvergleichlich mit
unserem Schwarzwald … Weite, Berge, Lavendelfelder.
An einer kleinen Passstraße genossen
wir den Ausblick auf die schneebedeckten Berge
und die Verzweigung einer Eiche
inspirierte uns zum erschaffen einer
"Steineiche" ….
Dienstag. 23. April
Gemütlich den Tag beginnen, kleine
Runde mit dem Auto. Lurs ein kleines Bergdorf.
Altes Gemäuer. Enge
Gassen. Forqaulquer ein Städtchen mit Flair.
Auch hier altes Gemäuer, enge Gassen, kleine Lädchen , die erst im Mai öffnen – wegen der jetzt
noch fehlenden Touristen.
t
Dafür ist eine kleine Keramikgalerie offen.
Der Besuch lohnt sich.Noch ein bisschen Einkaufen und dann
gemütlich
Kaffeetrinken, Lesen. Helga bringt uns Salat, Radieschen, Erdbeeren …. wie gehabt.
Brillanne 22. April
einige Stunden verbrachten wir heute an
der Durance. Ein sehr breites Flussbett, steinig, mit viel
Schwemmgut, hauptsächlich Holz. Wir
fanden sehr schöne
Stückchen und es wird zu Hause
viel daran gearbeitet werden.Mit
Ergänzungen
aus Ton werden wohl neue Figuren und Objekte entstehen. Bei den meisten
Funden
wissen wir schon jetzt, wie sie aussehen werden,
Schlammspuren
Helga brachte uns frischen Salat,
Frühlingszwiebeln, Radieschen, Kräuterund die süßesten
Erdbeeren aus eigener Bio-Erzeugung …
was kann es besseres geben?
Brillanne 21. April
Was gestern funktionierte, will heute
nicht mehr: mein Zugang zum Internet.
Jetzt müsst ihr eben warten,
bis ich wieder zu Hause bin. Vom Haus aus machten wir unseren Gang.
Von weitem sahen wir einen bunten Streifen am
am Horizont. Beim Näherkommen
erkannten wir die Tulpen.
In manchen Reihen waren die Blüten
abgeschnitten und welkten zwischen den Reihen.
Es sollten also nicht die Blüten
verkauft werden sondern die Tulpenzwiebeln.
Wie Teppiche in der Landschaft wirkten
die Felder.
Linien tausender Blüten.
Einem Pfad folgend, durch einen Wald,
nach einer halben Stunde ein Flüsschen entlang - immer weiter … weiter … leider
konnten wir ihn auch nach einigen
Kilometern nicht
überqueren: die Strömung war zu
stark, zu tief und übers
Wasser gehen kann nicht jeder .....
… also wieder zurück! Wieder an den Tulpenfeldern vorbei.
unterwegs gefunden ....
Samstag, 20 April
Bei Regen sind wir am Morgen losgefahren und der hielt fast bis
Grenoble an. Eine Regenpause nutzten wir zum Vesper, was wir
traditionell in der Metzgerei Winterhalter in Elzach eingekauft hatten.
Die nette Frau an der Kasse erkannte uns wieder und als "Stammkunden"
bekamen wir noch ne Gratiswurst geschenkt!
Erst Regen und dann nach Grenoble Schnee
und Uschi wurde ein bisschen pampig
Irgenwann kam von hinten ein Tatütata mit Blaulicht überholte uns und
die Beifahrerin deutete uns per Handzeichen, das wir folgen sollten .....
auf dem nächsten Parkplatz erklärte sie uns irgendwie triumphierend, dass ich
in einer Kurve die durchgezogene Linie überfahren hatte (ohne Gegenverkehr)
Ihr "Preis": 90€!!!!!!!!!!!!!
Dafür wurden wir von unserer Vermieterin Helga umso freundlicher
empfangen! Überhaupt sind wir sehr angetan von unserem
Häuschen, das wir die nächsten 2 Wochen bewohnen werden.
Da es amAbend ein wenig "frisch" geworden war, genossen wir das
Kaminfeuer sehr.
Freitag, 19. April
Heute war ich bestimmt einer der ersten, die den Rasen gemäht haben.
In den letzten Tagen konnte man das Gras "wachsen hören" und ich dachte
daran, wie hoch es wohl sein wird, wenn wir in 2 Wochen aus Frank-
reich zurückkommen .....
Wir haben fast alle Bestellungen erledigt
die Trockenregale sind voll ....
den Raben haben wir die Schnäbel gestopft, weil sie sonst beim
trocknen die Schnäbel zumachen ...
Lass Dir von niemanden je einreden, dass Du was nicht kannst. Wenn Du einen Traum hast, musst du ihn beschützen. Wenn andere was nicht können, wollen sie dir immer einreden, dass du es auch nicht kannst. Wenn du was willst, dann mach es! Basta.
Donnerstag, 18.April
Am Vormittag entdeckten wir eine halbtote Biene im Atelier.
Sie hat sich wohl gestern verflogen und war heute nicht mehr
flugfähig. Es war eine Pelzbiene.
man sieht ihr wohl an, dass sie in einem schlechten Zustand ist
auch auf den Blüten des Lungenkrauts war sie zu schwach Nahrung
aufzunehmen ...
erst mit Wasser verdünnter Honig erweckte ihre Lebensgeister
... nach ein paar Tröpfchen richtete sie sich auf und .....
flog davon!
http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/insektenundspinnen/hautfluegler/bienen/15573.htmlMittwoch, 17. April
Im Garten hat für unsere Tussi die Jagdsaison begonnen
... sie hat in diesem Jahr ihre 1. Wühlmaus erlegt
... und gleich mit ihrer Freundin geteilt ...
damit sie unsere "Edelmäuse" nicht erwischt, haben wir sie
zum eigenen Schutz in den Käfig gesperrt ....
Dienstag, 16. April
Bei diesen Temperaturen geht alles sehr schnell
kaum erblüht das Lungenkraut kommen die ersten Wildbienen, die
genau diese Blüten lieben!
Pelzbiene (Anthophora plumipes)
http://www.tierundnatur.de/wildbienen/eb-aplum.htm Der Blauspecht (Dendrocopos caeruleus) suchte heute in
unserem Garten nach Futter und klopften sogar am Ge-
wächshausbalken.
Montag, 15. April
Es gibt noch viel zu erledigen. Immer vor dem Urlaub richten
wir es so ein, dass wir gleich nach dem Zurückkommen
"loslegen" können. Einige Stunden verbrachte ich im Glasur-
raum, bereitete etwa 4o Teller und ebensoviele Tassen
mit Motiven vor und räumte unseren großen Ofen ein.
Uschi versorgte derweil die große Sockenwäsche ...
machte sich an die Gartenarbeit ....
und entdeckte die erste rote Erdbeere ....
Sonntag, 14. April
So stellt man sich einen Frühlingstag vor ...
Dem starken Ausflugsverkehr entflohen wir, indem wir ein kleines
Bachtal aufsuchten, wo es keine Wege gibt. Sumpfig und recht wild ist
das Tälchen - aber ruhig!!!!!!!!!
Lungenkraut
http://www.heilkraeuter.de/lexikon/lungenkr.htmDer Kleine Fuchs
Tagpfauenauge
Fund am Bachufer - kleine Göttin?
Samstag, 13. April
2 Elche (Maskottchen von SWR3) trafen heute bei uns ein und einer durfte gleich
eine Aufgabe übernehmen: bei leichtem Wind "schaukelt" aus dem Windspiel
leise Töne ....
Die Kaiserkrone hat uns jetzt 3 Wochen mit ihrer Schönheit erfreut -
leider verströmt sie unangenehmen Geruch.
Freitag, 12. April
Gestern bemerkte ich bei meinem morgendlichen "Kontrollgang",
dass die 2 Brennöfen ihr Programm nicht beendet hatten ....
Keine Ahnung warum, es wurde keine Fehlermeldung angezeigt.
Erst heute erfuhr ich in der Zeitung, dass in der Nacht für ein Stunde
in Aichhalden und Rötenberg der Strom ausgefallen ist. Das
blöde dabei ist, dass ich mit dem Brennprogramm einen
Tag in Rückstand gekommen bin und ich einige Bestellungen
vor unserem Urlaub nicht mehr fertig bekomme...
... wie diese Frösche in den hohen Blumentopf gekommen sind, weiß
ich nicht ... auf jeden Fall war es für sie ein tolles Liebesnest ...
... es wurde sogar ein flotter Dreier .....
... diesen Beiden wurde es dann doch zuviel ...
... auch dieser machte sich auf den Weg und fand sein Plätzchen
auf der Hausnummer ...
Mittwoch, 10 April
Viel gschwätzt ond wenig gschafft ..... manche Tage sind eben so.
Am Abend holten wir das "Arbeitsdefizit" wieder auf und freuten
uns auf´s Veschper
Den selbstgebackenenn Brotlaib mit einem Stück Butter schenkte uns
eine sehr nette Kundin♥und so lecker wie es aussieht, schmeckte es
dann auch!!!!!!!
Dienstag, 9. April
Unsere Baumskulptur ist schwer zu fotografieren ....
Durch das jährliche radikale Zurechtschneiden des Baumes wird er
wohl sehr alt werden ... dies bestätigten uns Baumspezialisten.
bin mal gespannt wie der Kringel in 2-3 Jahren aussieht
der Stein ist innerhalb von 5 Jahren im Stamm eingewachsen.
2 Grasfrösche im Liebesrausch.
Kleines verspätetes Geschenkkistle für einen unserer lieben
Osterhäschen
Gartentag, 8. April
Endlich! Am Mittag war es nicht mehr so eisigkalt, also auf in den Garten.
auf der Leiter um meine Apfelbaumskulptur zu schneiden.
Sonntag, 7. April
Die vergangenen Tage konfrontierten uns mit den versch. Phasen
des Lebens. Geburt , Taufe, Konfirmation, Hochzeit, Alltag ... Tod.
Unser keramisches Angebot deckt viele Themen ab, auch den
Tod. Für viele Menschen ist dieses Thema ein Tabu. Wenn aber der
Tag des Abschieds gekommen ist, muß man in kurzer Zeit viele
Dinge "erledigen", u. A. die Beschaffung einer Urne, wenn eine
Einäscherung in Frage kommt. Da wir mind. drei Wochen für die
Herstellung einer Urne benötigen ist es von Vorteil, wenn wir immer
eine kleine Auswahl anbieten können. Die meisten unserer
Kunden möchten gerne individuelle Stücke von uns haben -
deshalb wäre es wichtig, dass man schon zu Lebzeiten auch
an das "Behältnis" denkt, in dem unsere letzten "Reste" ihre
letzte Ruhe finden. Wer sie dann nicht zu Hause aufbewahren
möchte, kann sie bei uns belassen.
Die beiden abgebildeten Urnen sind Beispiele für die Erdbestattung.
Die Tonmasse ist eine speziell hergestellte Mischung, die die Urne im
Erdreich durch die darin enthaltene Feuchtigkeit schneller zersetzt
als eine reine Tonurne. (Selbstzersetzende Urne).
Freitag, 5. April
wieder erfreut uns eine blühende Schachbrettblume im Atelier
Spruch, den wir heute gehört haben:
"Scheiß auf den Prinzen und ich nehm´ das Pferd"
Donnerstag, 4. April
Wenn wir "unterwegs" sind, "stolpern" wir regelmäßig über
besondere Dinge, wie z..B. diese 2 verwitterten Holzstücke mit den
gesägten Zinken, die wohl verleimt werden sollten.Einige Zeit
lagen die Stücke bei uns herum .... jetzt sind daraus 2 tolle
Dekotürme geworden ....
Mittwoch, 3. April
Am Tag als wir einen neuen Akkuschrauber bekamen ...
statt gleich loszubohren wurde die Sache erstmal spielerisch angegangen
Dienstag, 2. April
Na, hat Google gestern geduftet???
Kein Scherz ist das Foto, das wir zugeschickt bekamen.Der Eisvogel
stürtzt sich regelmässig vom Straussenkopf in den Teich und holt
sich kleine Fischchen .....
"Ich schmeiß alles hin und werde Prinzessin."
Ostermontag
Ein Wahnsinnsgeschenk überläßt uns Google: "Google Nose"
https://www.google.com/intl/de/landing/nose/Der Osterhase hat uns gut beschenkt! Die Sonne lockte ins Freie ...
und wenn der Wind nicht sooo kalt geblasen hätte ......
unterwegs erfreuten uns in einem Garten nette Kunstwerke