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Uschi und Kurt Pertl
Alpirsbacher Str. 3
78733 Aichhalden-Rötenberg
Telefon 0 74 44 / 9 10 77
Faksimile 0 74 44 / 9 10 78
Atelier ¦ Geschirr ¦ Brunnen ¦ Garten ¦ Figuren ¦ Tiere
info@pertl-keramik.de
In diesem Tagebuch dokumentieren wir die aktuellen Geschehnisse in unserem Atelier.

Sie werden hier zukünftig auch Termine für Ausstellungen und andere Highlights finden.
 




Öffnungszeiten
Dienstag - Freitag
9 - 12h und 14 - 18h
Samstag 9 - 12h

Montag geschlossen

Frühjahrspause
bis einschl. 20. Mai 2013

Viele Fotos

Typisch für die Provenece

Werbung vor einer industriellen Honigfabrik


auch typisch - die Gässchen

die vielen Kirchen

.... und überall die blühenden Glyzinien

wo eine Katze ist ...

sind auch noch mehr.


Mitten im Wald entdeckten wir eine "Schweineweide"


Große Ammonitenfunde bei Campourcin an der D900A


Blick auf den Lac Sainte Croix
http://de.wikipedia.org/wiki/Lac_de_Sainte-Croix

28.April

Regentag – Lesetag. Aufwühlend, die eigene Kind - und Jugendzeit reflektierend

lese ich weiter die Hesse-Biographie. (Chaos, Wildheit, Auflehnung, Mutlosigkeit,Hoffnung … alles ist mir bekannt.) Seine Geschichte beschäftigt
 mich im Traum....
 

Uschi vergräbt sich in den „Beerensommer“ von Inge Barth-Grötzinger. Hier geht es

um das pure Überleben einer Schwarzwälder Familie und nicht um denkbare Lebensinhalte wie bei Hesse.

Gegen Abend hellt es auf und wir „übersehen“ das leichte! Tröpfeln und machen

einen 2 stündigen Rundgang.



27. April

Regen, Regen, Regen. Lesen, Lesen, Lesen.

Die ganze Nacht und den ganzen Tag hat es geregnet. Geschüttet! Während Uschidie „Ferienpost“ erledigt, wühle mich lesend durch die Hermann Hesse Biographie von Gunnar Decker. Keine leichte Kost zum nebenher lesen, gerade richtig aber, wenn man nicht raus kann/möchte. Leider zieht dieBiographie
 meinen (zumindest früher) heißgeliebten,verehrten Hermann  Hessevom Himmel ziemlich heftig auf den realen Boden herunter. Er, das Idol  „meiner Jugend- und Drangzeit“ entpuppt sich als sehr eigensinnig, kompliziert und
 voller Widersprüche …..

Am Abend klärt sich der Regenhimmel, ein bisschen Blau lockt uns zu einem längeren Rundgang. 


Viele, bestimmt 40cm lange Regenwürmer kriechen über die Wege,
könnte man doch glatt einen .....

26. April

Es regnet leicht. Nach dem Frühstück entschließen wir uns dann doch zu einer Rundfahrt. 2, 3 kleine Städtchen durchstreifen wir, werden hin und wieder ein

 bisschen nass, entdecken dafür wunderschöne Schnecken, die jetzt durch

 den Regen lebendig werden.


Uralte Haustüren schmücken viele Häuser ....

Bei Lagarde dÁpt suchen wir den Bauernhof, wo wir für ein paar Tage vor ca. 40 Jahren mit unserer Freundin Christine etwa 300 Schafe gehütet haben

. Der Hof ist vermüllt mitMaschinen und Abfall …. und überhaupt haben wir alles anders in Erinnerung. In La Brillanne besuchen wir bei unserer Rückkehrden Biomarkt. An Helgas Gemüsestand bildet sich eine lange Schlange

 … wir sind froh, dass wir unser Gemüse vor unserer Haustüre finden … wir kaufen

Fleisch von im Freien lebenden Schweinen, frischen Ziegenkäse und
frischgebackenes Brot. Genuss pur!!!!!

... auch haben wir genug Lesestoff mitgenommen und benötigen
nichts von hier.


25. April


Das Wetter ist auf unserer Seite. Leicht bewölkt, ein bisschen über 25°C.Es ist schwer, einen Weg zum Fluss zu finden. Kilometerweit sind Felder
zwischen der Straße und dem Ufer. Oder genau dort wo wir zum Ufer können
ist dann tiefes Wasser und lässt uns einfach nicht zu den „Inseln“, wo das ist angeschwemmte Holz liegt.

Irgendwann finden wir den Zugang, bleiben aber fast mit dem Auto im Schlamm stecken ….abenteuerlich....


... dafür finden wir dann einen idealen Spielplatz für uns vor

der rissige 'Schlamm bietet viele Möglichkeiten

Von Haufen zu Haufen lockt uns die Neugier. Heute z.B. mehrere Stunden. Und immer wieder ziehen wir ein Stück aus dem Chaos. Putzen und betrachten es von allen Seiten. Überprüfen die Festigkeit und denken daran, wie wir das „Stück“ Holz so bearbeiten und durch Ton, Farbe und eventuell anderen Materialien so ergänzen können, dass ein völlig neues „Wesen“ entsteht.


... was führt sie im Schilde?

Turm-Steinstapelobjekt. Nicht spektakulär, eher still und verborgen.


  1. La Brillanne 24. April

Sonniger Tag, genau richtig für einen Ausflug nach Digne und zu den Werken von

Andy Goldsworthy. Es ist schon beeindruckend, wenn man vor der Lehmwand im

Museum steht, die man schon hundertmal auf Fotos, in Zeitschriften oder Büchern gesehen hat. Für uns ist auch „klar“ geworden, wie Andy „rein technisch
vorgegangen ist …. mal sehen, ob wir etwas im Kleinen realisieren können.

Der Besuch der anderen Kunstwerke rund um Digne gestaltet sich eher schwierig. Die meisten müssen extra „angefahren“ werden, lassen sich also


 nicht auf einer Rundreise erreichen. Vielfach muss man auch längere Wanderung absolvieren, ehe man ans Ziel kommt. Man kann eine 10tägige Wanderung

 buchen … das wäre aber ein Urlaub für sich.

Dennoch hat sich der Ausflug gelohnt, die Landschaften die wir durchfuhren sind einfach unvergleichlich mit unserem Schwarzwald … Weite, Berge, Lavendelfelder.

An einer kleinen Passstraße genossen wir den Ausblick auf die schneebedeckten Berge

und die Verzweigung einer Eiche inspirierte uns zum erschaffen einer

"Steineiche" ….


Dienstag. 23. April


Gemütlich den Tag beginnen, kleine Runde mit dem Auto. Lurs ein kleines Bergdorf.

 Altes Gemäuer. Enge Gassen. Forqaulquer ein Städtchen mit Flair. Auch hier altes Gemäuer, enge Gassen, kleine Lädchen , die erst im Mai öffnen – wegen der jetzt noch fehlenden Touristen.

t

Dafür ist eine kleine Keramikgalerie offen.

 Der Besuch lohnt sich.Noch ein bisschen Einkaufen und dann gemütlich

Kaffeetrinken, Lesen. Helga bringt uns Salat, Radieschen, Erdbeeren …. wie gehabt.

Brillanne 22. April

einige Stunden verbrachten wir heute an der Durance. Ein sehr breites Flussbett, steinig, mit viel Schwemmgut, hauptsächlich Holz. Wir fanden sehr schöne 

Stückchen und es wird zu Hause viel daran gearbeitet werden.Mit Ergänzungen

 aus Ton werden wohl neue Figuren und Objekte entstehen. Bei den meisten
 Funden wissen wir schon jetzt, wie sie aussehen werden,

Schlammspuren

Helga brachte uns frischen Salat, Frühlingszwiebeln, Radieschen, Kräuterund die süßesten Erdbeeren aus eigener Bio-Erzeugung … was kann es besseres geben?

Brillanne 21. April

Was gestern funktionierte, will heute nicht mehr: mein Zugang zum Internet.

Jetzt müsst ihr eben warten, bis ich wieder zu Hause bin. Vom Haus aus machten wir unseren Gang. Von weitem sahen wir einen bunten Streifen am

 am Horizont. Beim Näherkommen erkannten wir die Tulpen.

In manchen Reihen waren die Blüten abgeschnitten und welkten zwischen den Reihen.

Es sollten also nicht die Blüten verkauft werden sondern die Tulpenzwiebeln.

Wie Teppiche in der Landschaft wirkten die Felder. Linien tausender Blüten.

Einem Pfad folgend, durch einen Wald, nach einer halben Stunde ein Flüsschen entlang - immer weiter … weiter … leider konnten wir ihn auch nach einigen

 Kilometern nicht überqueren: die Strömung war zu stark, zu tief und übers
Wasser gehen kann nicht jeder .....

… also wieder zurück! Wieder an den Tulpenfeldern vorbei.


unterwegs gefunden ....

Samstag, 20 April
Bei Regen sind wir am Morgen losgefahren und der hielt fast bis
Grenoble an. Eine Regenpause nutzten wir zum Vesper, was wir
traditionell in der Metzgerei Winterhalter in Elzach eingekauft hatten.
Die nette Frau an der Kasse erkannte uns wieder und als "Stammkunden"
bekamen wir noch ne Gratiswurst geschenkt!

Erst Regen und dann nach Grenoble Schnee

und Uschi wurde ein bisschen pampig


Irgenwann kam von hinten ein Tatütata mit Blaulicht überholte uns und
die Beifahrerin deutete uns per Handzeichen, das wir folgen sollten .....
auf dem nächsten Parkplatz erklärte sie uns irgendwie triumphierend, dass ich
 in einer Kurve die durchgezogene Linie überfahren hatte (ohne Gegenverkehr)
Ihr "Preis": 90€!!!!!!!!!!!!!


Dafür wurden wir von unserer Vermieterin Helga umso freundlicher
empfangen! Überhaupt sind wir sehr angetan von unserem
Häuschen, das wir die nächsten 2 Wochen bewohnen werden.

Da es amAbend ein wenig "frisch" geworden war, genossen wir das
Kaminfeuer sehr.

Freitag, 19. April
Heute war ich bestimmt einer der ersten, die den Rasen gemäht haben.
In den letzten Tagen konnte man das Gras "wachsen hören" und ich dachte
daran, wie hoch es wohl sein wird, wenn wir in 2 Wochen aus Frank-
reich zurückkommen .....

Wir haben fast alle Bestellungen erledigt

die Trockenregale sind voll ....

den Raben haben wir die Schnäbel gestopft, weil sie sonst beim
trocknen die Schnäbel zumachen ...
Lass Dir von niemanden je einreden, dass Du was nicht kannst. Wenn Du einen Traum hast, musst du ihn beschützen. Wenn andere was nicht können, wollen sie dir immer einreden, dass du es auch nicht kannst. Wenn du was willst, dann mach es! Basta.
Donnerstag, 18.April
Am Vormittag entdeckten wir eine halbtote Biene im Atelier.
Sie hat sich wohl gestern verflogen und war heute nicht mehr
flugfähig. Es war eine Pelzbiene.

man sieht ihr wohl an, dass sie in einem schlechten Zustand ist


auch auf den Blüten des Lungenkrauts war sie zu schwach Nahrung
aufzunehmen ...

erst mit Wasser verdünnter Honig erweckte ihre Lebensgeister

... nach ein paar Tröpfchen richtete sie sich auf und .....
flog davon!
http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/insektenundspinnen/hautfluegler/bienen/15573.html

Mittwoch, 17. April
Im Garten hat für unsere Tussi die Jagdsaison begonnen

... sie hat in diesem Jahr ihre 1. Wühlmaus erlegt

... und gleich mit ihrer Freundin geteilt ...


damit sie unsere "Edelmäuse" nicht erwischt, haben wir sie
zum eigenen Schutz in den Käfig gesperrt ....

Dienstag, 16. April
Bei diesen Temperaturen geht alles sehr schnell

kaum erblüht das Lungenkraut kommen die ersten Wildbienen, die
 genau diese Blüten lieben!

Pelzbiene (Anthophora plumipes)
 http://www.tierundnatur.de/wildbienen/eb-aplum.htm


  Der Blauspecht (Dendrocopos caeruleus) suchte heute in
unserem Garten nach Futter und klopften sogar am Ge-
wächshausbalken.

Montag, 15. April
Es gibt noch viel zu erledigen. Immer vor dem Urlaub richten
wir es so ein, dass wir gleich nach dem Zurückkommen
"loslegen" können. Einige Stunden verbrachte ich im Glasur-
raum, bereitete etwa 4o Teller und ebensoviele Tassen
mit Motiven vor und räumte unseren großen Ofen ein.

Uschi versorgte derweil die große Sockenwäsche ...
 machte sich an die Gartenarbeit ....

und entdeckte die erste rote Erdbeere ....


Sonntag, 14. April
So stellt man sich einen Frühlingstag vor ...

Dem starken Ausflugsverkehr entflohen wir, indem wir ein kleines
Bachtal aufsuchten, wo es keine Wege gibt. Sumpfig und recht wild ist
das Tälchen - aber ruhig!!!!!!!!!

Lungenkraut
 http://www.heilkraeuter.de/lexikon/lungenkr.htm

Der Kleine Fuchs

Tagpfauenauge


Fund am Bachufer - kleine Göttin?


Samstag, 13. April


2 Elche (Maskottchen von SWR3) trafen heute bei uns ein und einer durfte gleich
eine Aufgabe übernehmen: bei leichtem Wind "schaukelt" aus dem Windspiel
leise Töne ....

Die Kaiserkrone hat uns jetzt 3 Wochen mit ihrer Schönheit erfreut -
leider verströmt sie unangenehmen Geruch.

Freitag, 12. April
Gestern bemerkte ich bei meinem morgendlichen "Kontrollgang",
dass die 2 Brennöfen ihr Programm nicht beendet hatten ....
Keine Ahnung warum, es wurde keine Fehlermeldung angezeigt.
Erst heute erfuhr ich in der Zeitung, dass in der Nacht für ein Stunde
in Aichhalden und Rötenberg der Strom ausgefallen ist. Das
blöde dabei ist, dass ich mit dem Brennprogramm einen
Tag in Rückstand gekommen bin und ich einige Bestellungen
vor unserem Urlaub nicht mehr fertig bekomme...

... wie diese Frösche in den hohen Blumentopf gekommen sind, weiß
ich nicht ... auf jeden Fall war es für sie ein tolles Liebesnest ...

... es wurde sogar ein flotter Dreier .....

... diesen Beiden wurde es dann doch zuviel ...

... auch dieser machte sich auf den Weg und fand sein Plätzchen
auf der Hausnummer ...

Mittwoch, 10 April

Viel gschwätzt ond wenig gschafft ..... manche Tage sind eben so.
Am Abend holten wir das "Arbeitsdefizit" wieder auf und freuten
uns auf´s Veschper


Den selbstgebackenenn Brotlaib mit einem Stück Butter schenkte uns
eine sehr nette Kundin♥und so lecker wie es aussieht, schmeckte es
dann auch!!!!!!!


Dienstag, 9. April



Unsere Baumskulptur ist schwer zu fotografieren ....

Durch das jährliche radikale Zurechtschneiden des Baumes wird er
wohl sehr alt werden ... dies bestätigten uns Baumspezialisten.

bin mal gespannt wie der Kringel in 2-3 Jahren aussieht

der Stein ist innerhalb von 5 Jahren im Stamm eingewachsen.

2 Grasfrösche im Liebesrausch.

Kleines verspätetes Geschenkkistle für einen unserer lieben
Osterhäschen

Gartentag, 8. April
Endlich! Am Mittag war es nicht mehr so eisigkalt, also auf in den Garten.
Uschi entfernte stehengebliebene Pflanzenstängel und ich turnte 

auf der Leiter um meine Apfelbaumskulptur zu schneiden.

langsam kommt Leben in den Garten

die Schnecken dienen als Markierungszeichen
für Fingerhüte, die wir im Herbst einjährig gepflanzt
haben, damit wir in diesem Jahr die Blüte derselben
genießen können.
das bisschen Frühlingssonne hat die Iris aus dem
Winterschlaf gelockt,

Sonntag, 7. April

Die vergangenen Tage konfrontierten uns mit den versch. Phasen
des Lebens. Geburt , Taufe, Konfirmation, Hochzeit, Alltag ... Tod.
Unser keramisches Angebot deckt viele Themen ab, auch den
Tod. Für viele Menschen ist dieses Thema ein Tabu. Wenn aber der
Tag des Abschieds gekommen ist, muß man in kurzer Zeit viele
Dinge "erledigen", u. A. die Beschaffung einer Urne, wenn eine
Einäscherung in Frage kommt. Da wir mind. drei Wochen für die
Herstellung einer Urne benötigen ist es von Vorteil, wenn wir immer
eine kleine Auswahl anbieten können. Die meisten unserer
Kunden möchten gerne individuelle Stücke von uns haben -
deshalb wäre es wichtig, dass man schon zu Lebzeiten auch
an das "Behältnis" denkt, in dem unsere letzten "Reste" ihre
letzte Ruhe finden. Wer sie dann nicht zu Hause aufbewahren
möchte, kann sie bei uns belassen.
Die beiden abgebildeten Urnen sind Beispiele für die Erdbestattung.
Die Tonmasse ist eine speziell hergestellte Mischung, die die Urne im
Erdreich durch die darin enthaltene Feuchtigkeit schneller zersetzt
 als eine reine Tonurne. (Selbstzersetzende Urne).


Freitag, 5. April


wieder erfreut uns eine blühende Schachbrettblume im Atelier


Spruch, den wir heute gehört haben:
"Scheiß auf den Prinzen und ich nehm´ das Pferd"


Donnerstag, 4. April

Wenn wir "unterwegs" sind, "stolpern" wir regelmäßig über
besondere Dinge, wie z..B. diese 2 verwitterten Holzstücke mit den
gesägten Zinken, die wohl verleimt werden sollten.Einige Zeit
lagen die Stücke bei uns herum ....  jetzt sind daraus 2 tolle
Dekotürme geworden ....

Mittwoch, 3. April

Am Tag als wir einen neuen Akkuschrauber bekamen ...

statt gleich loszubohren wurde die Sache erstmal spielerisch angegangen



Dienstag, 2. April
Na, hat Google gestern geduftet???


Kein Scherz ist das Foto, das wir zugeschickt bekamen.Der Eisvogel
stürtzt sich regelmässig vom Straussenkopf in den Teich und holt
sich kleine Fischchen .....


"Ich schmeiß alles hin und werde Prinzessin."


Ostermontag
Ein Wahnsinnsgeschenk überläßt uns Google: "Google Nose"
https://www.google.com/intl/de/landing/nose/


Der Osterhase hat uns gut beschenkt! Die Sonne lockte ins Freie ...
und wenn der Wind nicht sooo kalt geblasen hätte ......

unterwegs erfreuten uns in einem Garten nette Kunstwerke